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Die Biturbo - Story |
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Karosserievarianten: |
Die Maserati Biturbo Geschichte
Am 14. Dezember, Maserati präsentiert schon immer am 14. Dezember in Modena seine Neuheiten, so auch 1981, wird der BITURBO vorgestellt:
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Es hagelte Bestellungen. Als der Biturbo
in Genf, beim Automobilsalon 1982 ein breiteres Publikum beeindrucken konnte,
lagen derer schon etwa 1000 vor. Die Auslieferung begann aber erst einige
Monate später. Von 1982 bis 1994 wurden 39000 Fahrzeuge gebaut.
Es gab 3 Varianten der Karosserie, sowie 3 Motoren. Allerdings wurden die damit möglichen 9 Biturboversionen fast chaotisch durch diverse Änderungen und Modellpflege vervielfacht. In der Anfangszeit gab es einige Probleme mit der Zuverlässigkeit, das sensible, mittels zweier Computer gesteuerte Hochleistungsaggregat quittierte mangelnde Wartung gern mit kapitalen Motorschäden. Längst gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Laufleistungen von mehreren 100000km stellen kein Problem dar - fachgerechte Wartung vorausgesetzt. Die aber kann kostspielig sein. Etwa alle 80000km müssen die hinteren Nockenwellenantriebsketten (nur 4-Ventiler) getauscht werden, was nur bei ausgebautem Motor zu bewerkstelligen ist (Der Wechselintervall ist aus dem Werkstatthandbuch nicht ersichtlich). Alle 40000km ist der Zahnriemen fällig. Mit Erscheinen des Ghibli (1992) war die Ära der Biturbos beendet, nur der Spyder wurde noch bis 1994(1996) gefertigt. Auch wenn Ghibli, Quattroporte, und 3200GT ihre Leistung ebenfalls mit Hilfe zweier Turbolader erreichen, führen Sie eben nicht mehr die Bezeichnung "Biturbo". |